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Warum wird Wohnen immer teurer?

Bildnachweis: iStock (Bilder sind nur im redaktionellen Zusammenhang mit TOP-Immobilien GmbH verwendbar.)
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Wenn wir den Argumenten der Politik Glauben schenken, dann sind ganz allein die Vermieter diejenigen, die die Mieten aus reiner Profitgier immer mehr anheben. So schnell kann ein Übeltäter gefunden werden, dem die gesamte Schuld an den Teuerungen zugewiesen wird.

Aus diesen Gründen werden ganz fix ein paar Gesetze geschaffen, die die Möglichkeiten der Mieterhöhungen begrenzen können. Auch die Mieten bei Neuvermietungen sollen in enge Schranken gewiesen werden. Aha, dann sind alle diesbezüglichen Probleme wohl schnellstens gelöst? Nein, so einfach geht das leider nicht.

Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis.

So arbeitet die freie Marktwirtschaft und nur so kann sie auch weiter funktionieren. Nur so und nicht anders. Je mehr Wohnungen auf dem Markt sind, desto günstiger werden die Mieten sein. Ist das Angebot an Wohnungen knapp, läuft es genau umgekehrt.

In der Vergangenheit wurde von der Politik viel getan, um dem Bau von Wohnungen die Attraktivität zu nehmen. Die Abschreibungen wurden längst reduziert und laufend neue Forderungen energetischer Art gestellt, die allesamt den Neubau erheblich teurer werden lassen. Auch die Grunderwerbsteuer schoss kräftig in die Höhe. Waren es früher zwei Prozent, die aufgebracht werden mussten, so sind es heute bis zu 6,5%. Der Bau eines Miethauses hat sich also immer mehr verteuert und das Ende der Kostensteigerungen ist derzeit nicht abzusehen. Je kostspieliger die Baukosten eines Mehrfamilienhauses sind, desto höher müssen zwangsläufig die Mieten sein.

Es nützt der Sache nichts, wenn dem Bau von Wohnungen immer wieder die Attraktivität in erheblichem Maß genommen wird. Mit den bereits beschlossenen Begrenzungen wird sicher kein Investor ermutigt, Häuser mit Wohnungen zu bauen. Immer dann, wenn der Staat regulierend in das Marktgeschehen eingreift, führt das zu künstlichen Veränderungen, die nicht zum Vorteil für die eigentlich gewollten Ziele sind. Genau das Gegenteil wird erreicht, das hat die Vergangenheit uns mehrfach bewiesen.

Jeder möchte heutzutage in einer ordentlichen und zeitgemäßen Wohnung leben. Kein Mensch möchte durch ein verrottetes und dunkles Treppenhaus über brüchige Stufen zu seiner düsteren Wohnung schleichen. Doch um ein Haus zu pflegen und es zu erhalten, ist außer Engagement auch Geld erforderlich. Und das muss schließlich irgendwoher kommen.

Mehr Wohnungen braucht das Land.

Dringend. Also müssen Anreize geschaffen werden, um in dem Investor wieder die Freude am Bau von Wohnungen zu wecken. Das können steuerliche Vorteile sein oder es könnte von den Ortsbehörden günstiges Bauland zur Verfügung gestellt werden. Zudem müssen die Bestimmungen für einen Neubau nicht noch weiter erhöht und verschärft werden. Wohnen soll ja schließlich bezahlbar bleiben.

Und wenn Vater Staat es wollen würde, dann könnte er durchaus auch eigene Wohnungen bauen. Und davon viele. Das wäre doch was.

Ulrike Thomalla | TOP-Immobilien
Ulrike Thomalla

Über die Autorin

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